ERFOLGREICH ist Kommunikation dann, wenn ankommt, was ankommen soll?
Kennen Sie folgende Situationen?
Sie gehen zufrieden aus einem Meeting. Alles besprochen, keine langen und aufreibenden Diskussionen. Die Aufgaben sind verteilt. Jede(r) weiß, was er/sie zu tun hat und was seine/ihre ToDo’s sind. Jetzt sind Sie gespannt auf erste Umsetzungsvorschläge und Maßnahmen. Aber bereits nach zwei Tagen stellen Sie fest, dass es offensichtlich keinem außer Ihnen klar war, was zu tun ist. Nach und nach kommen fast alle mit Fragen zu Ihnen, die doch geklärt sein sollten. Jedesmal wieder! Anstrengend und zeitraubend!
Aber vermeidbar!
Sie sitzen z.B. in einem Strategieprojekt und sind bereits nach 5 Minuten genervt und wollen nur noch raus. Natürlich wieder dieser Kollege! Nicht nur belehrend und aggressiv, sondern ein unglaublicher Klugschnacker. Jetzt erklärt er wieder allen die Welt mit seinem erhobenen Zeigefinger. Dabei haben Sie doch nur höflich angedeutet, dass alle heute mal pünktlich aus der Projektsitzung raus wollen, weil jeder noch Folgetermine hat und doch etwas rücksichtsvoller mit den Ressourcen der Kolleg(Inn)en umgegangen werden sollte. Macht der das mit Absicht?
Vermutlich nicht – denn möglicherweise haben SIE gerade den falschen Knopf bei ihm gedrückt.
„Nein Schatz, ich möchte dich nicht bevormunden. Du hast mir gesagt, dass es dir heute nicht gut geht, und ich möchte dir helfen. Dazu brauche ich aber ein paar Informationen, weswegen ich auch so detailliert nachfrage. Und nein, ich bin nicht gestresst, ich möchte nur analysieren was dir fehlt.
So oder so ähnlich laufen oft Gespräche zwischen Paaren ab. Sie suchen die Lösung für ein Problem, das eigentlich gar keines ist und Ihr Partner/ Ihre Partnerin hat das Gefühl, Sie seien ein gefühlloser Klotz mit Ihren rein sachlichen Fragen.
Haben Sie schonmal daran gedacht, dass das WIE Sie etwas sagen, darüber entscheidet, ob auch ankommt, WAS Sie sagen bzw. darüber entscheidet was überhaupt ankommt.
Misskommunikation führt nicht nur zu Unzufriedenheit, Streit und Ärger sondern auch zu negativem Stress, Ineffizienz, Unproduktivität und Misserfolg.
Wäre es nicht wunderbar, deutlich weniger Zeit mit dem Managen von Konflikten und Krisen zu vergeuden? Sie sich weniger über andere ärgern oder von ihnen genervt sind? Kurzum – die Welt um Sie herum einfach viel reibungsloser funktionieren würde!
Das erreichen wir mit dem Process Communication Model®. Wir sorgen für mehr Verständnis im Beruf, in Partnerschaften, Familien und Freundschaften.
Übrigens –
die NASA hat seit 1978 mit dem PCM die Teilnehmer ihrer Weltraummissionen „zusammengestellt“. Denn es galt nicht nur beste Ergebnisse zu erzielen, sondern auf engstem Raum über Monate im All weitgehend friedlich und erfolgreich zusammen zu leben und zu arbeiten. Also dafür die passenden Menschen zu finden und entsprechend zu führen.
BILL CLINTON, der als einer der bedeutendsten Networker gilt, hat seinen ersten Wahlkampf um die Präsidentschaft mit Hilfe von PCM geführt und anschließend das gesamte Weiße Haus darin schulen lassen.
PIXAR nutzt PCM um ein noch breiteres Publikum anzusprechen und zu erreichen
Darüber hinaus nutzen das Process Communication Model® viele Unternehmen (BMW, Microsoft, IBM u.v.m.) und Unternehmer, CEOs, Bildungs- und Erziehungseinrichtungen in mehr als 50 Ländern weltweit