Die jährliche Gallup-Studie zum Mitarbeiterbindungsindex hat für Deutschland (Österreich und die Schweiz) über viele Jahre eine unverändert niedrige Quote ermittelt.
Demnach identifizieren sich nur 2 von 10 Mitarbeitern mit ihrem Arbeitgeber und ihrer Aufgabe voll und ganz.
Dieser Wert ist seit nunmehr 20 Jahren stabil und hat sich 2021 nur geringfügig verbessert.
Ziemlich erschreckend, aber offensichtlich nicht alarmierend genug, um für Veränderung zu sorgen.
Die Konsequenzen daraus sind schlechter Service, Unproduktivität, Ineffizienz, mieses Betriebsklima, hohe Fehlzeiten und hohe Abfindungen. Infolgedessen auch weniger Umsatz und Ertrag!
Hohe Konfliktpotenziale und dadurch zeitliche Ressourcenbindung (etwa 50% – 60 % der Zeit) zur Konflikt – und Krisenbewältigung schwächen das Management zudem.
Maßgeblich verantwortlich hierfür sind laut Studie erhebliche, noch nicht genutzte Potenziale im Bereich der Mitarbeiter – und Personalführung.
Gerade junge Führungskräfte werden oft ins „kalte Wasser“ geworfen.
Nach unserem Verständnis ist Mitarbeiterführung oder „Peoplemanagement“ zielgerichtete, typengenaue Kommunikation, die sich in entsprechenden Führungsstilen „ausdrückt“.
Es gibt nicht DEN einen Führungsstil!
Individuelle, auf die jeweilige Persönlichkeit ausgerichtete Personalführung wird Menschen die notwendige Wertschätzung und Anerkennung geben, Reibung und Konflikte reduzieren, Demotivation vermeiden, Teamspirit entwickeln und sie zu gewünschten Ergebnissen im Team und als Einzelperson führen.
Genau der richtige Ansatz, um mit PCM und cpa eine überdurchschnittliche Mitarbeiterzufriedenheit zu erreichen.