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cpa – COMMUNICATION PROCESS ARCHITECTS™


Die 6 Persönlichkeitstypen in uns?

Begründer des Process Communication Model® ist Dr. Taibi Kahler, (Näheres s. „wissenschaftlich validiert“), der im Rahmen seiner Forschung sechs voneinander unabhängige Persönlichkeitstypen identifiziert hat, die unsere Persönlichkeit ausmachen. Also Persönlichkeitstypen im Menschen.

Zentraler Bestandteil unserer Seminare mit Process Communication® ist der Persönlichkeits-Fragebogen. Das Ergebnis dieses Fragebogen ist Ihr eigenes Persönlichkeits- und Kommunikationsprofil.

Es zeigt Ihnen Ihre Persönlichkeitsarchitektur, also Ihr spezifisches Persönlichkeitshaus.

Wir haben zur Veranschaulichung bewusst das Bild eines Gebäudes mit sechs Etagen gewählt, und in jedem Stockwerk „lebt“ ein Persönlichkeitstyp.

Indem Sie nun sinnbildlich „Aufzug“ in Ihrem Haus fahren, erreichen Sie die jeweilige Etage, also die jeweiligen Typen Ihrer Architektur. Je nachdem, in welcher Situation Sie sich Gerde befinden. Allerdings nimmt das Energielevel nach oben hin ab. Das bedeutet, dass Ihnen im Erdgeschoß die größte Energiemenge zur Verfügung steht, Sie sich dort am längsten aufhalten können und folglich in der 6.Etage die geringste Menge mit der kürzesten Verweildauer.    Und das ist messbar.

„Fahrstuhl zu fahren“ bedeutet, die Möglichkeiten und Besonderheiten dieses jeweiligen Persönlichkeitstypen zu nutzen. 

Es gibt nach PCM nicht DEN Typen, sondern verschiedene Persönlichkeitstypen in uns.

Jeder von uns hat einen Basistypen. Dieser, quasi das Fundament, beeinflusst am stärksten unser Verhalten, unsere Charaktereigenschaften und unsere Art mit der Welt in Kontakt und Interaktion zu treten.

Aber – da wir alle sechs Persönlichkeitstypen mit ihren Eigenschaften, Stärken und Besonderheiten in uns haben, sind wir nicht nur dieser eine Typ, sondern haben in unterschiedlicher Ausprägung alle Merkmale der anderen fünf in uns.

Somit sind wir alle grundverschieden und passen in keine Schubladen.

Keiner dieser Persönlichkeitstypen ist besser oder schlechter, klüger oder weniger klug, akzeptierter oder weniger akzeptiert. Eben „TYPisch“, bezogen auf Fähigkeiten und Stärken, aber auch auf Limitierungen und unproduktive Verhaltensweisen unter Stresseinfluss (Distress))

Der Basistyp, also das Fundament, wird bei oder in den ersten Monaten nach der Geburt festgelegt und ändert sich lebenslang nicht mehr. Die übrigen „Stockwerke“ bilden sich bis zum 6./7. Lebensjahr aus. Und danach ändert sich auch deren Reihenfolge nach heutigem Kenntnisstand nicht mehr.

typengenau kommunizieren 
Klarheit vermitteln

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